Rotbrauner Milchling

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Rotbrauner Milchling1

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Steckbrief Rotbrauner Milchling

Wissenswertes: In osteuropäischen Ländern wird dieser Pilz durch eine besondere Behandlung genießbar gemacht. Achtung beim Geschmackstest - beim Rotbraunen Milchling könnte es sich um den schärfsten Pilz überhaupt handeln.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 3 cm - 10 cm breit; rotbraun-dunkelbraun mit graulilanem Ton, oft weißlich bereift; anfangs flach gewölbt, dann vertieft bis flach trichterförmig, meist mit kleinem, spitzen Buckel, Oberfläche matt, trocken, auch bei feuchtem Wetter nicht schmierig, nicht gezont, Rand lange eingerollt
Hutunterseite: Lamellen sind am Stiel angewachsen bis kurz herablaufend, mäßig gedrängt stehend, blass hutfarben, im Alter vom Sporenstaub weiß bestäubt
Stiel: max. Stielgröße 8 cm, max. Stielbreite 2 cm; zylindrisch, brüchig, jung voll und alt hohl, hutfarben oder heller, jung bereift
Fleisch: fest, weißlich bis blass rotbräunlich, Milch reichlich, weiß, an der Luft nicht verfärbend, anfangs mild, dann brennend scharf
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, breitelliptisch, warzig-netzig gemustert
typ. Begleitpflanze: Schönes Widertonmoos
Geruch: harzig
Geschmack: extrem scharf
bevorz. Boden: saurer Boden
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , unter Birken , unter Kiefern , unter Fichten
Wachstum: Juli , August , September , Oktober

Bilder


Rotbrauner Milchling1
Rotbrauner Milchling2
Rotbrauner Milchling3
Rotbrauner Milchling4

Doppelgänger


Kampfer-Milchling (essbar)

Süßlicher Buchenmilchling (essbar)

Wässriger Milchling (essbar)




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