Tiger-Ritterling

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Steckbrief Tiger-Ritterling

Wissenswertes: Die Vergiftung mit einem Tigerritterling hat schwere Brechdurchfälle zur Folge; die Vergiftungserscheinungen treten meist relativ kurzfristig nach dem Konsum ein. Bei schweren Vergiftungen kann der Tod durch Kreislaufversagen nicht ausgeschlossen werden. Der Pilz ist relativ selten.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: giftig
Hut/Fruchtkörper: 5 cm - 20 cm breit; silbergrau, graubräunlich; jung halbkugelig-glockig, später ausgebreitet, niedergedrückt oder stumpf gebuckelt, Oberfläche hat weißen Grund, mit groben, konzentrisch angeordneten Schuppen besetzt, Rand meist heller und lange eingebogen
Hutunterseite: Lamellen am Stiel ausgebuchtet angewachsen, mäßig dicht stehend, jung weißlich, später gelblich, Schneiden gekerbt
Stiel: max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 3.5 cm; zylindrisch, weißlich bis ockerlich, fest, voll, schwach bräunlich längsfaserig bis schuppig, Basis oft keulig, Spitze jung oft mit Wassertröpfchen
Fleisch: dick, weißlich
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, oval, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: mehlartig
Geschmack: mild bis mehlartig
bevorz. Boden: Kalkboden
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , unter Buchen , unter Fichten
Wachstum: August , September , Oktober

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Doppelgänger


Schwarzfaseriger Ritterling (essbar)

Silbergrauer Erd-Ritterling (ungenießbar)

Krokodil-Ritterling (essbar)

Beringter Erdritterling (essbar)

Schärflicher Ritterling (schwach giftig)

Erd-Ritterling (essbar)




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